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Energie & Management > Kohle - China bleibt Kohleexporteur
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Kohle

China bleibt Kohleexporteur

Die Volksrepublik China könnte ihre Steinkohle-Förderung in diesem Jahr auf 1,85 Mrd. t steigern, wenn sich der Verlauf der ersten neun Monate fortsetzt.
Damit fördert China ziemlich genau drei Viertel der gesamten Primärenergieproduktion als Steinkohle, sagte Pan Wanze, Vorstandsmitglied der China National Coal Group Corporation, auf der Kohlekonferenz Coaltrans in Barcelona. Nachdem im vergangenen Jahr 1,67 Mrd. t Steinkohle in China gefördert wurden, sei nun für das kommende Jahr eine Förderung von 1,93 Mrd. t vorgesehen. Die Kohle soll im Ra
Mittwoch, 20.10.2004, 09:55 Uhr
Katharina Otzen
© 2024 Energie & Management GmbH
Katharina Otzen
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E&M  eu-flash
Mittwoch, 1.03.2006, 10:33
China und EU wollen bei CO2-Abscheidung kooperieren
VDEW (eu-flash) – Auf der 6. EU-China Energie-Konferenz am 20. und 21. Februar in Schanghai haben EU-Energiekommissar Andris Piebalgs und Ma Songde, chinesischer Vize-Minister für Wissenschaft und Technologie, ein Memorandum of Understanding zur kohlenstoffarmen Stromerzeugung unterzeichnet.
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E&M  eu-flash
China und EU wollen bei CO2-Abscheidung kooperieren
VDEW (eu-flash) – Auf der 6. EU-China Energie-Konferenz am 20. und 21. Februar in Schanghai haben EU-Energiekommissar Andris Piebalgs und Ma Songde, chinesischer Vize-Minister für Wissenschaft und Technologie, ein Memorandum of Understanding zur kohlenstoffarmen Stromerzeugung unterzeichnet.
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E&M  Kohle
Freitag, 22.10.2004, 13:13
Engpässe begrenzen russische Kohleausfuhr
Russland wird ungeachtet der riesigen eigenen Vorkommen und der weltweit steigenden Nachfrage in den kommenden Jahren kaum mehr Steinkohle als bisher exportieren können.
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Russland wird ungeachtet der riesigen eigenen Vorkommen und der weltweit steigenden Nachfrage in den kommenden Jahren kaum mehr Steinkohle als bisher exportieren können.
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E&M  Rohstoffe
Mittwoch, 30.06.2004, 17:03
Fossile Reserven nehmen zu, CO2-Belastung auch
Die globalen Energiemärkte zeigten sich im vergangenen Jahr als stabil – trotz Versorgungsstörungen sowie Anstieg von Nachfrage, Produktion und Preisen. Während die fossilen Reserven nach Auskunft von Experten des Ölmultis BP noch für Jahrzehnte – Öl für 41 Jahre, Erdgas für 67 Jahre und Kohle für 192 Jahre –ausreichend vorhanden sind, wagte BP-Chef Ökonom Peter Davies bei der Vorstellung des Welt-Energieberichts 2004 der BP keine Preisprognosen. „Jede Vorhersage wird sich als falsch erweisen“, sagte Davies in Berlin.
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Fossile Reserven nehmen zu, CO2-Belastung auch
Die globalen Energiemärkte zeigten sich im vergangenen Jahr als stabil – trotz Versorgungsstörungen sowie Anstieg von Nachfrage, Produktion und Preisen. Während die fossilen Reserven nach Auskunft von Experten des Ölmultis BP noch für Jahrzehnte – Öl für 41 Jahre, Erdgas für 67 Jahre und Kohle für 192 Jahre –ausreichend vorhanden sind, wagte BP-Chef Ökonom Peter Davies bei der Vorstellung des Welt-Energieberichts 2004 der BP keine Preisprognosen. „Jede Vorhersage wird sich als falsch erweisen“, sagte Davies in Berlin.
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E&M  Energiemarkt
Montag, 8.03.2004, 08:26
Kokskohle bleibt knapp
Die Volksrepublik China, weltweit größter Produzent von Steinkohle, dürfte im laufenden Jahr ihre Exporte eher einschränken als ausweiten.
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Montag, 8.03.2004, 08:26
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Kokskohle bleibt knapp
Die Volksrepublik China, weltweit größter Produzent von Steinkohle, dürfte im laufenden Jahr ihre Exporte eher einschränken als ausweiten.
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China bleibt Kohleexporteur
Die Volksrepublik China könnte ihre Steinkohle-Förderung in diesem Jahr auf 1,85 Mrd. t steigern, wenn sich der Verlauf der ersten neun Monate fortsetzt.
Damit fördert China ziemlich genau drei Viertel der gesamten Primärenergieproduktion als Steinkohle, sagte Pan Wanze, Vorstandsmitglied der China National Coal Group Corporation, auf der Kohlekonferenz Coaltrans in Barcelona. Nachdem im vergangenen Jahr 1,67 Mrd. t Steinkohle in China gefördert wurden, sei nun für das kommende Jahr eine Förderung von 1,93 Mrd. t vorgesehen. Die Kohle soll im Ra
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China und EU wollen bei CO2-Abscheidung kooperieren
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Engpässe begrenzen russische Kohleausfuhr
Russland wird ungeachtet der riesigen eigenen Vorkommen und der weltweit steigenden Nachfrage in den kommenden Jahren kaum mehr Steinkohle als bisher exportieren können.
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Mittwoch, 30.06.2004, 17:03
Fossile Reserven nehmen zu, CO2-Belastung auch
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Die Volksrepublik China, weltweit größter Produzent von Steinkohle, dürfte im laufenden Jahr ihre Exporte eher einschränken als ausweiten.

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