Der amerikanische Mineralölkonzern ChevronTexaco Corp. will sich von Teilen seiner Nordamerika-Aktivitäten trennen, die nicht zum Kerngeschäft zählen.
Insgesamt sollen Förderanlagen in 15 Bundesstaaten der USA, am Golf von Mexico sowie in Kanada verkauft werden. Wie der Konzern in New York mitteilte, entspreche dies mehr als 60 % der gesamten US-Liegenschaften; diese würden zu der Tagesproduktion des Konzerns aber nur zu 5 % beitragen. Bei den Anlagen handele es sich überwiegend um nicht in Betrieb befindliche Joint-Ventures und Lizenz-Beteiligu
Dienstag, 9.12.2003, 10:13 Uhr
Kai Eckert
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