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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Chargepoint schluckt Has-to-be
Quelle: Jonas Rosenberger
Elektrofahrzeuge

Chargepoint schluckt Has-to-be

Mit der Übernahme des österreichischen Unternehmens "has-to-be" will der bisher vor allem in Nordamerika tätige Ladenetzbetreiber Chargepoint seine Stellung in Europa stärken.
Die Übernahme von Has-to-be lässt sich Chargepoint mit Hauptsitz in den USA die stattliche Summe von voraussichtlich 250 Mio. Euro kosten, einen Teil davon in Aktien. Der Deal soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

Chargepoint, das 2007 gegründet wurde, verfügt nach Angaben vom September 2020 über ein Netzwerk von 115.000 eigenen Ladepunkten sowie weiteren 133.000 Ladepunkten, die per Roaming zugänglich sind. Das Unternehmen wurde zum gleichen Zeitpunkt im Rahmen eines Börsengangs mit umgerechnet gut 2 Mrd. Euro bewertet. 

Has-to-be mit Standorten in Deutschland und Österreich ist spezialisiert auf Software zur Verwaltung von Ladeinfrastrukturen und Mobilitätslösungen. Das Unternehmen hat rund 125 Mitarbeiter. Einer der wichtigsten Anteilseigner ist der Volkswagen-Konzern. Has-to-be verwaltet rund 40.000 direkt angebundene Ladepunkte und kann Zugang zu mehr als 250.000 Ladepunkten im Roaming-Netzwerk anbieten.

Pasquale Romano, CEO von Chargepoint: „Als etablierter Marktführer in Nordamerika ist unsere kontinuierliche Investition in den europäischen Markt entscheidend für unsere Wachstumsstrategie. Mit unseren gemeinsamen Möglichkeiten sollten wir unsere jeweils führenden Positionen weiter ausbauen können, während die Elektromobilität weltweit auf dem Vormarsch ist.“

Dienstag, 20.07.2021, 14:41 Uhr
Peter Koller
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Chargepoint schluckt Has-to-be
Quelle: Jonas Rosenberger
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Chargepoint schluckt Has-to-be
Mit der Übernahme des österreichischen Unternehmens "has-to-be" will der bisher vor allem in Nordamerika tätige Ladenetzbetreiber Chargepoint seine Stellung in Europa stärken.
Die Übernahme von Has-to-be lässt sich Chargepoint mit Hauptsitz in den USA die stattliche Summe von voraussichtlich 250 Mio. Euro kosten, einen Teil davon in Aktien. Der Deal soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

Chargepoint, das 2007 gegründet wurde, verfügt nach Angaben vom September 2020 über ein Netzwerk von 115.000 eigenen Ladepunkten sowie weiteren 133.000 Ladepunkten, die per Roaming zugänglich sind. Das Unternehmen wurde zum gleichen Zeitpunkt im Rahmen eines Börsengangs mit umgerechnet gut 2 Mrd. Euro bewertet. 

Has-to-be mit Standorten in Deutschland und Österreich ist spezialisiert auf Software zur Verwaltung von Ladeinfrastrukturen und Mobilitätslösungen. Das Unternehmen hat rund 125 Mitarbeiter. Einer der wichtigsten Anteilseigner ist der Volkswagen-Konzern. Has-to-be verwaltet rund 40.000 direkt angebundene Ladepunkte und kann Zugang zu mehr als 250.000 Ladepunkten im Roaming-Netzwerk anbieten.

Pasquale Romano, CEO von Chargepoint: „Als etablierter Marktführer in Nordamerika ist unsere kontinuierliche Investition in den europäischen Markt entscheidend für unsere Wachstumsstrategie. Mit unseren gemeinsamen Möglichkeiten sollten wir unsere jeweils führenden Positionen weiter ausbauen können, während die Elektromobilität weltweit auf dem Vormarsch ist.“

Dienstag, 20.07.2021, 14:41 Uhr
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