Viele Argumente sprechen für einen verstärkten Einsatz der Kraft-Wärme-Kopplung. Doch ihr Ausbau hängt davon ab, ob die energiewirtschaftlichen Weichen richtig gestellt werden.
Die wichtigsten Pluspunkte der gekoppelten Wärme- und Strombereitstellung sind ihre Effizienz- und Umweltvorteile: Eine KWK-Anlage nutzt den eingesetzten Brennstoff nicht nur mit einem Wirkungsgrad bis 90 Prozent (das kann auch ein guter Kessel), sondern schöpft auch gleichzeitig seine Arbeitsfähigkeit, die Exergie, aus. Damit ist die gekoppelte Versorgung in Punkto Primärenergieverbrauch und C
Mittwoch, 5.01.2005, 08:44 Uhr
Jan Mühlstein
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