Nach der Einigung zwischen Österreich und Tschechien über die Zukunft des südböhmischen Kernkraftwerkes Temelin bemüht sich das tschechische Betreiberunternehmen CEZ AG, den Ruf der umstrittenen Anlage aufzupolieren.
Auf der heutigen Pressekonferenz in München betonten Frantisek Hezoucky, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der CEZ und Exekutivdirektor im KKW Temelin, und Josef Sedlak, CEZ-Vorstandsmitglied und stellvertretender Leiter des Kernkraftwerks Dukovany, dass das umstrittene Kernkraftwerk mit der Inbetriebnahme „zu den sichersten Anlagen in Europa“ zählen werde. Fachleute von über
Montag, 3.12.2001, 16:58 Uhr
Michael Pecka
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