Der tschechische Energiekonzern CEZ hat den Finanzrahmen für die in den kommenden drei Jahren geplanten Akquisitionen in Mittel- und Osteuropa sowie auf dem Balkan konkretisiert.
Das Unternehmen will bis 2009 unter anderem Zukäufe in Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Polen, der Slowakei und der Ukraine tätigen. Dafür stünden voraussichtlich umgerechnet sechs bis sieben Mrd. Euro aus den bis dahin erwirtschafteten Umsätzen zur Verfügung, gab das Unternehmen anlässlich seines Börsengangs in Warschau bekannt. Sämtliche freie Reserven sollten in Akquisitionen investiert werde
Dienstag, 24.10.2006, 16:40 Uhr
Karin Bachmann
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