Die Privatisierung der tschechischen Stromwirtschaft ist auf Beschluss der Regierung in Prag auf unbestimmte Zeit verschoben worden.
Geplant sei, dass die tschechische Regierung ihre Anteile an den Energieversorgern in den einzelnen Regionen an den Kraftwerksbetreiber CEZ verkauft. Dies meldet die Süddeutsche Zeitung.Ursprünglich wollte der Staat rund 6,25 Mrd. € für seine Anteile an dem Strommonopolisten CEZ und acht regionalen Versorgungsgesellschaften einnehmen. Nachdem aber kein potenzieller Investor bereit
Mittwoch, 13.03.2002, 10:53 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH