Der Verkauf der Staatsanteile an den tschechischen Stromversorgern wird nach Einschätzung von Experten nicht wie geplant bis Ende 2001 abgeschlossen.
Als Grund für die Verzögerung bei der laut Handelsblatt „mehr als 6 Mrd. Euro teueren“ Privatisierung wird die Koppelung des Verkaufs der Anteile am Stromkonzerns CEZ mit der Abgabe der Staatsbeteiligungen an den acht regionalen Stromversorgern genannt. An den Regionalversorgern haben sich bereits ausländische Investoren, wie Eon und RWE, beteiligt. Die Prager Börse reagierte bereits a
Dienstag, 25.09.2001, 14:30 Uhr
Jan Mühlstein
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