Für das staatlichen Energieunternehmens CEZ wurde auch im zweiten Anlauf der Privatisierung nicht genug geboten.
Zum Verkauf stehen ein Anteilspaket von 67 % und sechs Vertriebsgesellschaften des tschechischen Stromversorgers. Am Montag gingen aber wiederum nur unzureichende Angebote ein, meldeten gestern Tageszeitungen in Prag.Der erste Privatisierungsversuch misslang Mitte Dezember, da keiner der Bieter die von der tschechischen Regierung geforderte Mindestsumme von 5,7 Mrd. Euro vorgelegt hatte. N
Mittwoch, 9.01.2002, 17:11 Uhr
Michael Pecka
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