Der tschechische Stromkonzern CEZ übernimmt mit Wirkung zum 1. April die staatlichen Beteiligungen an acht heimischen Regionalverteilern.
Die Kosten der Transaktion belaufen sich nach Unternehmensangaben auf rund 657 Mio. Euro. Im Gegenzug überträgt CEZ insgesamt 66 % der Anteile an der Netzgesellschaft CEPS an den tschechischen Staat.Ursprünglich wollte die Prager Regierung rund 6,25 Mrd. Euro mit der Privatisierung von CEZ und den acht regionalen Versorgungsgesellschaften einnehmen. Nachdem aber kein potenzieller Investor
Montag, 31.03.2003, 14:11 Uhr
Andreas Kögler
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