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Die Europäische Kommission und der tschechische Energiekonzern CEZ haben sich im Streit um den Verkauf von Kraftwerken geeinigt.
Brüssel akzeptierte einen CEZ-Vorschlag, wonach das Unternehmen 800 bis 1 000 MW installierter Leistung abstößt und so seine marktbeherrschende Stellung in Tschechien verliert. Zugleich stellte die Kommission ihre Ermittlungen gegen CEZ ein, die sie am 15. Juni 2011 aufgenommen hatte.
Die Transaktionen müssen durch die Europäische Kommission genehmigt und außerdem zeitnah real
Freitag, 19.04.2013, 11:51 Uhr
Karin Rogalska
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