Mit einem Aktionsplan zur Emissionsreduktion will der tschechische Energiekonzern CEZ die CO2-Emissionen seiner Kraftwerke reduzieren und mit dem Verkauf überschüssiger Emissionsberechtigungen zusätzliche Investitionen finanzieren.
Dies teilte Alan Svoboda, Geschäftsbereichsleiter Sales and Trading der CEZ am Dienstag auf einer Branchentagung in Kopenhagen an und präzisierte damit zugleich frühere Ankündigungen des Stromkonzerns. Der tschechische Versorger wird dabei künftig auf eine Vier-Säulen-Strategie setzen, nachdem der Konzern im Jahr 2005 insgesamt 0,66 Mio. t CO2 zuviel emittiert hatte. So soll die Erzeugungskapaz
Dienstag, 13.03.2007, 16:29 Uhr
Kai Eckert
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