Der tschechische Übertragungsnetzbetreiber CEPS hat Ende 2011 vermehrt ungeplante Stromflüsse aus Deutschland in seinem eigenen Netz regeln müssen.
Wie das Unternehmen mitteilte, seien zwischen dem 25. November und dem 16. Dezember aus dem Norden rund 3 500 MW in das tschechische Netz geflossen. Üblicherweise fließen 1 000 MW in das Netz. CEPS zufolge habe das hohe Windstromaufkommen in norddeutschen Windparks die tschechischen Stromnetze belastet. Zu den weiteren Ursachen für die kritische Netzsituation zählt das Unternehmen auch die Abschal
Donnerstag, 12.01.2012, 15:29 Uhr
Andreas Kögler
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