Mit der Mammutfusion zwischen den französischen Energiekonzernen Gaz de France (GdF) und Suez können Banken Millionen kassieren und Branchennachbarn bekommen neue Chancen.
Europäische Konkurrenten könnten die Tochter-Unternehmen und Beteiligungen des neuen französischen Energieriesen kaufen, deren Veräußerung die Kartellwächter bei der Genehmigung des Riesendeals zur Auflage machen. Letzteres gilt mit Sicherheit für die SPE SA in Brüssel, das zweitgrößte belgische Gas- und Stromunternehmen. An der SPE hält GdF eine Schachtel von 25,5 %, genauso viel wie Centric
Donnerstag, 6.09.2007, 08:52 Uhr
Katharina Otzen
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