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Energie & Management > Regenerative - BWE greift Strompreis-Politik an
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Regenerative

BWE greift Strompreis-Politik an

Die erneuerbaren Energien könnten nicht für die steigenden Strompreise in Deutschland verantwortlich gemacht werden, betont der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück.
Im vergangenen Jahr sei wegen Windflaute und Niedrigwasser erheblich weniger Strom aus regenerativen Energiequellen erzeugt worden als prognostiziert, erklärte BWE-Präsident Peter Ahmels gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Dennoch sei die EEG-Umlage von 0,31 Cent/kWh in 2002 auf 0,42 Cent/kWh in 2003 angestiegen. „Das entspricht überhaupt nicht den tatsächlichen Gegebenheiten“, so Ah
Montag, 12.01.2004, 10:08 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Strom
Dienstag, 20.12.2005, 12:53
Hessen: Gegen die geplanten Strompreis-Erhöhungen
Wirtschaftsminister Dr. Alois Riehl hat die von den hessischen Stromversorgern beantragte Anhebung der Strompreise als „inakzeptabel“ bezeichnet: Die Kostensituation der Unternehmen rechtfertige die Preissteigerungen nicht.
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Hessen: Gegen die geplanten Strompreis-Erhöhungen
Wirtschaftsminister Dr. Alois Riehl hat die von den hessischen Stromversorgern beantragte Anhebung der Strompreise als „inakzeptabel“ bezeichnet: Die Kostensituation der Unternehmen rechtfertige die Preissteigerungen nicht.
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E&M  Stromwirtschaft
Donnerstag, 23.12.2004, 16:03
Gekürzte Strompreis-Erhöhungen
Die nordrhein-westfälische Strompreis-Aufsicht hat sich bei der Prüfung von 86 Anträgen zur Preiserhöhung bislang bei 64 für Kürzungen zugunsten der Tarifkunden ausgesprochen.
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Gekürzte Strompreis-Erhöhungen
Die nordrhein-westfälische Strompreis-Aufsicht hat sich bei der Prüfung von 86 Anträgen zur Preiserhöhung bislang bei 64 für Kürzungen zugunsten der Tarifkunden ausgesprochen.
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E&M  Regenerative
Freitag, 26.03.2004, 16:43
Neue Clement-Studie unter Verschluss
Ein neues unveröffentlichtes Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium widerlegt die wesentlichen Vorurteile über die negativen Auswirkungen der Ökostrom-Förderung, obwohl das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach der Einführung des Emissionshandels für überflüssig erachtet wird, so der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück.
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Freitag, 26.03.2004, 16:43
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Neue Clement-Studie unter Verschluss
Ein neues unveröffentlichtes Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium widerlegt die wesentlichen Vorurteile über die negativen Auswirkungen der Ökostrom-Förderung, obwohl das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach der Einführung des Emissionshandels für überflüssig erachtet wird, so der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück.
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E&M  Regenerative
Freitag, 23.01.2004, 10:32
BWE: Beschwerde gegen steigende Umlage
Weil die EEG-Umlage im vergangenen Jahr gestiegen ist, obwohl weniger Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wurde als prognostiziert, will der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück, Beschwerde bei den für die Strompreisaufsicht zuständigen Behörden einlegen.
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Weil die EEG-Umlage im vergangenen Jahr gestiegen ist, obwohl weniger Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wurde als prognostiziert, will der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück, Beschwerde bei den für die Strompreisaufsicht zuständigen Behörden einlegen.
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BWE greift Strompreis-Politik an
Die erneuerbaren Energien könnten nicht für die steigenden Strompreise in Deutschland verantwortlich gemacht werden, betont der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück.
Im vergangenen Jahr sei wegen Windflaute und Niedrigwasser erheblich weniger Strom aus regenerativen Energiequellen erzeugt worden als prognostiziert, erklärte BWE-Präsident Peter Ahmels gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Dennoch sei die EEG-Umlage von 0,31 Cent/kWh in 2002 auf 0,42 Cent/kWh in 2003 angestiegen. „Das entspricht überhaupt nicht den tatsächlichen Gegebenheiten“, so Ah
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Hessen: Gegen die geplanten Strompreis-Erhöhungen
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Gekürzte Strompreis-Erhöhungen
Die nordrhein-westfälische Strompreis-Aufsicht hat sich bei der Prüfung von 86 Anträgen zur Preiserhöhung bislang bei 64 für Kürzungen zugunsten der Tarifkunden ausgesprochen.
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Neue Clement-Studie unter Verschluss
Ein neues unveröffentlichtes Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium widerlegt die wesentlichen Vorurteile über die negativen Auswirkungen der Ökostrom-Förderung, obwohl das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach der Einführung des Emissionshandels für überflüssig erachtet wird, so der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück.
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Weil die EEG-Umlage im vergangenen Jahr gestiegen ist, obwohl weniger Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wurde als prognostiziert, will der Bundesverband WindEnergie (BWE), Osnabrück, Beschwerde bei den für die Strompreisaufsicht zuständigen Behörden einlegen.
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