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Der Bundesverband Energiespeicher mahnt, Speicher als Flexibilitätsoptionen zu nutzen. Hohe Stromexporte und zunehmende Netzengpässe machen den Bedarf dafür deutlich.
Angesichts einer Studie, in der die deutschen Stromexporte analysiert werden, erklärt Thomas Speidel, Präsident des Bundesverbands Energiespeicher: „Zwischen Überschuss und Mangel wird sichtbar, dass Flexibilität das Element der Stunde ist“. Das dezentrale Energiesystem der Zukunft müsse ganzheitlich betrachtet werden. Physikalischen Flexibilitätsanforderungen müsste „direkt in d
Mittwoch, 6.09.2017, 16:09 Uhr
Fritz Wilhelm
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