Der Bundesverband Emissionshandel und Klimaschutz (bvek) erneuert seine Kritik am Bundesumweltministerium (BMU), dass es die Rechtsverordnung zur Versteigerung von Emissionsrechten verschleppe, um sich durch den derzeitigen Verkauf der Rechte höhere Einnahmen zu sichern.
Dadurch nehme das BMU billigend in Kauf, dass die großen Energieversorger weiterhin Zusatzgewinne in Millionenhöhe abschöpfen könnten, schrieb der bvek-Vorsitzende Jürgen Hacker in einer zweiten Protestnote an das Ministerium. Je schneller die Emissionsrechte der zweiten Handelsperiode nicht mehr verkauft, sondern versteigert würden, desto eher wür
Freitag, 16.05.2008, 12:24 Uhr
Heidrun Rothweiler
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