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Die mitteldeutsche Braunkohlegesellschaft mbH (Mibrag) will das Kohlekraftwerk Buschhaus nicht wie ursprünglich geplant 2017 stilllegen, sondern bis 2030 weiter betreiben.
Der Braunkohleblock mit 390 MW elektrischer Bruttoleistung habe wegen seiner mittleren Größe Vorteile am Energiemarkt, begründete Thomas Dietze, Geschäftsführer der Mibrag-Tochter Helmstedter Revier GmbH, die Pläne. Die weitere Entwicklung des 1985 in Betrieb genommenen Kraftwerks und des dazugehörigen Braunkohle-Tagebaus in Schöningen häng
Montag, 17.03.2014, 10:59 Uhr
Michael Pecka
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