Mit einem Großaufgebot hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am 28. April verschiedene Objekte durchsucht.
Die Aktion habe sich gegen Verantwortliche von etwa 50 Unternehmen und rund 150 Beschuldigte gerichtet, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main mit. Ihnen wird vorgeworfen, über so genannte „Karussellgeschäfte" Umsatzsteuer beim Handel mit Emissionsrechten unterschlagen zu haben. Dabei ist nach bisherigen Erkenntnissen in Deutschland ein Schaden von 180 Mio. Euro entst
Mittwoch, 28.04.2010, 15:02 Uhr
Kai Eckert
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