Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (Parteilos) stellt an den künftigen Eigentümer des ostdeutschen Stromunternehmens Veag weit reichende Anforderungen an Bonität und energiewirtschaftliche Kompetenz.
In Absprache mit dem Bundeskanzleramt und Finanzminister Hans Eichel (SPD) verlangt Müller in einem Grundsatzpapier, dass die künftige Führung der Veag sich verpflichtet, zehn Jahre lang ostdeutschen Braunkohlestrom abzunehmen. Das finanzielle Risiko aus dem Stromabsatz soll dabei allein zu Lasten des Veag-Käufers gehen, so Müller. Damit plan
Donnerstag, 2.11.2000, 09:25 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH