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Energie & Management > Emissionshandel - Bundesregierung muss nachbessern
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Emissionshandel

Bundesregierung muss nachbessern

In ihrer heutigen Sitzung hat die EU-Kommission den deutschen Nationalen Allokationsplan unter Auflagen genehmigt.
Brüssel verlangt laut einer Pressemitteilung der Kommission allerdings einige „technische Änderungen“, die „bis Ende 2005“ erbracht sein müssen. Neben Deutschland müssen auch Großbritannien und Österreich ihre nationalen Allokationspläne nachbessern. Dagegen wurden die Vorlagen Dänemarks, Irlands, der Niederlande, Sloweniens und Schwedens anstandslos angenommen.
Mittwoch, 7.07.2004, 13:34 Uhr
Fritz Wilhelm
© 2024 Energie & Management GmbH
Fritz Wilhelm
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 9.07.2004, 16:33
Kanzlermehrheit für Allokations-Gesetz
Der Bundestag hat am 9. Juli in einer Sondersitzung das Gesetz über den Nationalen Zuteilungsplan für Treibhausgas-Emissionsberechtigungen (ZuG) endgültig verabschiedet.
Energie & Management > Emissionshandel - Kanzlermehrheit für Allokations-Gesetz
Freitag, 9.07.2004, 16:33
E&M  Emissionshandel
Kanzlermehrheit für Allokations-Gesetz
Der Bundestag hat am 9. Juli in einer Sondersitzung das Gesetz über den Nationalen Zuteilungsplan für Treibhausgas-Emissionsberechtigungen (ZuG) endgültig verabschiedet.
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 7.07.2004, 10:49
Gibt die EU-Kommission beim NAP nach?
In der heutigen Sitzung der EU-Kommission könnte der deutsche Nationale Allokationsplan (NAP) nun doch entgegen anderslautender Gerüchte der vergangenen Tage unverändert angenommen werden.
Energie & Management > Emissionshandel - Gibt die EU-Kommission beim NAP nach?
Mittwoch, 7.07.2004, 10:49
E&M  Emissionshandel
Gibt die EU-Kommission beim NAP nach?
In der heutigen Sitzung der EU-Kommission könnte der deutsche Nationale Allokationsplan (NAP) nun doch entgegen anderslautender Gerüchte der vergangenen Tage unverändert angenommen werden.
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E&M  Emissionshandel
Montag, 5.07.2004, 14:58
Deutscher NAP vor der Ablehnung
Die Bundesregierung weist die Kritik des EU-Umweltkommissariats am deutschen Nationalen Allokationsplan (NAP) zurück und will notfalls eine Klärung vor dem Europäischen Gerichtshof herbeiführen.
Energie & Management > Emissionshandel - Deutscher NAP vor der Ablehnung
Montag, 5.07.2004, 14:58
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Deutscher NAP vor der Ablehnung
Die Bundesregierung weist die Kritik des EU-Umweltkommissariats am deutschen Nationalen Allokationsplan (NAP) zurück und will notfalls eine Klärung vor dem Europäischen Gerichtshof herbeiführen.
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 24.06.2004, 17:58
EnBW legt Beschwerde bei EU-Kommission ein
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, beantragt die Ablehnung des deutschen „Gesetzes über den nationalen Zuteilungsplan für Treinhausgas-Emissionsberechtigungen in der Zuteilungsperiode 2005 bis 2007“ (ZuG) sowie die Ablehnung des Nationalen Allokationsplans durch die Europäische Kommission.
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EnBW legt Beschwerde bei EU-Kommission ein
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, beantragt die Ablehnung des deutschen „Gesetzes über den nationalen Zuteilungsplan für Treinhausgas-Emissionsberechtigungen in der Zuteilungsperiode 2005 bis 2007“ (ZuG) sowie die Ablehnung des Nationalen Allokationsplans durch die Europäische Kommission.
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Kanzlermehrheit für Allokations-Gesetz
Der Bundestag hat am 9. Juli in einer Sondersitzung das Gesetz über den Nationalen Zuteilungsplan für Treibhausgas-Emissionsberechtigungen (ZuG) endgültig verabschiedet.
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Gibt die EU-Kommission beim NAP nach?
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Montag, 5.07.2004, 14:58
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EnBW legt Beschwerde bei EU-Kommission ein
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, beantragt die Ablehnung des deutschen „Gesetzes über den nationalen Zuteilungsplan für Treinhausgas-Emissionsberechtigungen in der Zuteilungsperiode 2005 bis 2007“ (ZuG) sowie die Ablehnung des Nationalen Allokationsplans durch die Europäische Kommission.
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Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, beantragt die Ablehnung des deutschen „Gesetzes über den nationalen Zuteilungsplan für Treinhausgas-Emissionsberechtigungen in der Zuteilungsperiode 2005 bis 2007“ (ZuG) sowie die Ablehnung des Nationalen Allokationsplans durch die Europäische Kommission.

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