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Der umstrittene Verkauf des Gas- und Ölförderunternehmens RWE Dea an einen russischen Investor ist von der Bundesregierung genehmigt worden.
Der Energiekonzern RWE kann seine Tochtergesellschaft RWE Dea an die Investorengruppe LetterOne um den russischen Oligarchen Michail Fridman wie geplant für 5 Mrd. Euro verkaufen. Das bestätigte das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) auf Anfrage von E&M Powernews. Das BMWi habe den Erwerb der RWE Dea durch das Unternehmen LetterOne int
Freitag, 22.08.2014, 13:57 Uhr
Kai Eckert
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