Der Bundesrat hat den Deutschen Bundestag am 26. März aufgefordert, die von den Koalitionsfraktionen vorgeschlagene einmalige zusätzliche Absenkung der Photovoltaik-Vergütung auf höchstens 10 % zu begrenzen.
Nach den Plänen der Bundesregierung soll die Solarstrom-Förderung zum 1. Juli für Anlagen auf Hausdächern um 16 %, für Anlagen auf Freiflächen um 15 % und für Anlagen auf Konversionsflächen (zum Beispiel ehemalige Militärareale oder Mülldeponien) um 11 % gekürzt werden. Wie es in einer Mitteilung des Bundesrates heißt, trage eine Absenkung um jeweils höchstens 10 % aus Sicht der Länder den ge
Dienstag, 30.03.2010, 13:01 Uhr
Andreas Kögler
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