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Energie & Management > Lng - Bundesnetzagentur regelt Betrieb der LNG-Terminals
In nicht einmal 200 Tagen wurde das LNG-Terminal in Wilhelmshaven errichtet. Quelle: N-Port
Lng

Bundesnetzagentur regelt Betrieb der LNG-Terminals

Die Bundesnetzagentur hat ihre Verordnung über regulatorische Rahmenbedingungen für LNG-Anlagen veröffentlicht. Sie ist am 18. November in Kraft getreten.
„Aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage ist es erforderlich, die Gasversorgung in Deutschland hinsichtlich der Herkunftsquellen zu diversifizieren“, heißt es in einer Mitteilung der Bundesnetzagentur anlässlich der Verkündung der Rahmenbedingungen für Flüssigerdgas-Terminals. Schwerpunkt sind dabei zunächst die schwimmenden LNG-Anlagen (Floating Storage and Regasification Units, kurz FSRU).

Um die Versorgungssicherheit mit Gas zu gewährleisten, sollen schwimmende LNG-Anlagen in Wilhelmshaven und Lubmin noch in diesem Winter in Betrieb gehen.
„Die LNG-Verordnung schafft einen verlässlichen Regulierungsrahmen für LNG-Anlagen und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit mit Gas“, erklärte dazu Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.

Die LNG-Verordnung der Bundesnetzagentur regelt die Grundzüge der Kapazitätsvergabe und des Kapazitätsmanagements, der Entgeltbestimmung, der zugrundeliegenden Bestimmung von Kosten für den Betrieb sowie eine gesonderte Eigenkapitalverzinsung für die Anlagen.

Weitere Informationen sowie der Verordnungstext mit Begründung lassen sich auf der Internetseite der Bundesnetzagentur herunterladen.

Freitag, 18.11.2022, 13:04 Uhr
Günter Drewnitzky
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In nicht einmal 200 Tagen wurde das LNG-Terminal in Wilhelmshaven errichtet. Quelle: N-Port
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Bundesnetzagentur regelt Betrieb der LNG-Terminals
Die Bundesnetzagentur hat ihre Verordnung über regulatorische Rahmenbedingungen für LNG-Anlagen veröffentlicht. Sie ist am 18. November in Kraft getreten.
„Aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage ist es erforderlich, die Gasversorgung in Deutschland hinsichtlich der Herkunftsquellen zu diversifizieren“, heißt es in einer Mitteilung der Bundesnetzagentur anlässlich der Verkündung der Rahmenbedingungen für Flüssigerdgas-Terminals. Schwerpunkt sind dabei zunächst die schwimmenden LNG-Anlagen (Floating Storage and Regasification Units, kurz FSRU).

Um die Versorgungssicherheit mit Gas zu gewährleisten, sollen schwimmende LNG-Anlagen in Wilhelmshaven und Lubmin noch in diesem Winter in Betrieb gehen.
„Die LNG-Verordnung schafft einen verlässlichen Regulierungsrahmen für LNG-Anlagen und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit mit Gas“, erklärte dazu Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.

Die LNG-Verordnung der Bundesnetzagentur regelt die Grundzüge der Kapazitätsvergabe und des Kapazitätsmanagements, der Entgeltbestimmung, der zugrundeliegenden Bestimmung von Kosten für den Betrieb sowie eine gesonderte Eigenkapitalverzinsung für die Anlagen.

Weitere Informationen sowie der Verordnungstext mit Begründung lassen sich auf der Internetseite der Bundesnetzagentur herunterladen.

Freitag, 18.11.2022, 13:04 Uhr
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