Die Bundesnetzagentur mit Sitz in Bonn hat gegen die vier deutschen Verbundversorger ein Missbrauchsverfahren wegen überhöhter Rechungen für Ausgleichsenergie auf dem Strommarkt eingeleitet.
Grundlage für die Prüfung ist ein Gutachten, das vom Berliner Bundesverband Neuer Energieanbieter e.V. und der LichtBlick - Die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg in Auftrag gegeben wurde. In diesem heißt es, dass die Eon AG, die RWE AG, die Vattenfall Europe AG und die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in den Jahren 2006 und 2007 rund 800 Mio. Euro zu viel für Ausgleichse
Montag, 7.04.2008, 12:57 Uhr
Marlen Ristola
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