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Bundesnetzagentur prüft Eon-Blackout

Die Bundesnetzagentur hat den von der Eon Netz GmbH vorgelegten Bericht über die Hintergründe des Netzausfalls am 4. November geprüft und einen Fragenkatalog für eine zügige Klärung der Ursachen des Ausfalls aufgestellt.
Nach Angaben von Bundesnetzagentur-Präsident Matthias Kurth habe der Bericht eine erste Einschätzung der Vorgänge und Abläufe gegeben, die zum Netzausfall geführt haben. Der Netzausfall könne jedoch auch Konsequenzen für die Regelung der Netzsteuerung und –überwachung haben. Es gebe in diesem Zusammenhang auch Klärungsbedarf bei der Harmonisierung der Sicherheits- und Steuerungsregelungen zw
Freitag, 17.11.2006, 13:35 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Personalie
Mittwoch, 1.08.2007, 09:12
Neuer Geschäftsführer bei Eon Netz
Dr. Christof Schulte ist seit dem 1. August neuer kaufmännischer Geschäftsführer der Eon Netz GmbH mit Sitz in Bayreuth.
Energie & Management > Personalie - Neuer Geschäftsführer bei Eon Netz
Mittwoch, 1.08.2007, 09:12
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E&M  Netze
Dienstag, 27.02.2007, 14:31
Abschlussbericht über Blackout 2006 veröffentlicht
Die Bundesnetzagentur hat in ihrem Abschlussbericht über den Stromausfall in weiten Teilen Deutschlands und Europas am 4. November 2006 die deutschen Übertragungsnetzbetreiber kritisiert.
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E&M  Blackout
Dienstag, 30.01.2007, 16:49
UCTE: Eon hat Hauptschuld an Stromausfall
Die Union für die Koordinierung des Transports elektrischer Energie (UCTE) hat ihren Abschlussbericht über den Blackout vom 4. November 2006 veröffentlicht.
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Dienstag, 30.01.2007, 16:49
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UCTE: Eon hat Hauptschuld an Stromausfall
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E&M  Interview
Mittwoch, 27.12.2006, 10:04
Ritzau: „Mit Nachdruck das Netz ausbauen“
Netzengpässe sollten mit Vergütungen für Kraftwerke, die heruntergefahren werden müssen, geregelt werden. Dann lassen sich neu geplante Kraftwerke leichter ins Netz integrieren, meint Dr. Michael Ritzau, Geschäftsführer der BET – Büro für Energiewirtschaft und Technische Planung GmbH in Aachen.
Energie & Management > Interview - Ritzau: „Mit Nachdruck das Netz ausbauen“
Mittwoch, 27.12.2006, 10:04
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Netzengpässe sollten mit Vergütungen für Kraftwerke, die heruntergefahren werden müssen, geregelt werden. Dann lassen sich neu geplante Kraftwerke leichter ins Netz integrieren, meint Dr. Michael Ritzau, Geschäftsführer der BET – Büro für Energiewirtschaft und Technische Planung GmbH in Aachen.
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Die Bundesnetzagentur hat den von der Eon Netz GmbH vorgelegten Bericht über die Hintergründe des Netzausfalls am 4. November geprüft und einen Fragenkatalog für eine zügige Klärung der Ursachen des Ausfalls aufgestellt.
Nach Angaben von Bundesnetzagentur-Präsident Matthias Kurth habe der Bericht eine erste Einschätzung der Vorgänge und Abläufe gegeben, die zum Netzausfall geführt haben. Der Netzausfall könne jedoch auch Konsequenzen für die Regelung der Netzsteuerung und –überwachung haben. Es gebe in diesem Zusammenhang auch Klärungsbedarf bei der Harmonisierung der Sicherheits- und Steuerungsregelungen zw
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