Die Bundesnetzagentur hat strengere Vorschriften für den börslichen Handel mit Strom angemahnt.
"Die Regeln des Finanzmarktes reichen für den Energiemarkt nicht aus", erklärte Matthias Kurth, Präsident der Bonner Behörde, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt vom 5. Februar. Kurth forderte dabei einen wirksamen Schutz gegen Marktmissbrauch und Insidergeschäfte. In diesem Zusammenhang kritisierte er die unzureichende Transparenz bei marktrelevanten Daten.
Die Bundesne
Freitag, 6.02.2009, 14:12 Uhr
Andreas Kögler
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