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Die Bundesnetzagentur hat gegen drei Strommarktteilnehmer Bußgeldverfahren wegen des Verdachts auf Marktmanipulation im Juni 2019 eingeleitet. Sie sollen Strompreise verfälscht haben.
Die Bundesnetzagentur hat an drei Tagen im Juni 2019 erhebliche Bilanzungleichgewichte im deutschen Stromnetz festgestellt. Laut Analyse der Bonner Behörde gibt es Anhaltspunkte für Verstöße gegen das Marktmanipulationsverbot.Nach umfangreichen Auswertungen von mehr als 100 Mio. Handels- und Bilanzkreisdaten liegen in 21 Handelssituationen Anhaltspunkte dafür vor, dass durch Verkaufsgebote
Montag, 7.09.2020, 12:45 Uhr
Susanne Harmsen
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