Die Endlagerung und Verpressung von Kohlendioxid in den Untergrund kann nach einem Gutachten der Umweltorganisation BUND zu einer Versalzung des Trinkwassers und zu Leckagen oder Erdbeben führen.
Zu diesem Ergebnis kommt ein geologisches Gutachten, das der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am 18. November in Berlin vorgestellt hat. Ursache hierfür ist vor allem der hohe Druck, mit das Kohlendioxid aus Kraftwerken und Industrieanlagen in die Tiefe gepresst werden muss. Nach Angaben der Gutachter könnte das Kohlendioxid entweichen und sich in Tälern oder Senken ansammel
Freitag, 19.11.2010, 12:19 Uhr
Kai Eckert
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