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International

Bulgarische Banken behindern Wachstum im privaten Sektor

Nach Erkenntnis des Internationalen Währungsfonds IWF haben bulgarische Banken in der Vergangenheit das ökonomische Wachstum in Bulgarien durch monopolistisches Verhalten erheblich behindert.
Dies sei das Ergebnis eines inoffiziellen Reports des IWF, der am 5. Juni 2000 auszugsweise bekannt wurde. In dem Bericht heißt es, dass alle Charakteristika eines monopolistischen Marktes zu finden seien: Geringe Durchdringung von Wettbewerbern, hohe Unterschiede in den Zinsraten und eine ineffiziente Bankverwaltung. Bulgarien gehöre demnach in Ost- und Zentraleuropa zu den Ländern mit den wenigs
Donnerstag, 8.06.2000, 10:19 Uhr
Markus Reichel
© 2024 Energie & Management GmbH
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Donnerstag, 19.10.2000, 13:45
Bulgarien verhandelt Elektrizitätsexporte nach Jugoslawien
Der Vorstandsvorsitzende der nationalen Elektrizitätsgesellschaft Bulgariens NEK, Ivan Shilyashki, teilte am vergangenen Dienstag während einer Pressekonferenz im Rahmen des südosteuropäischen ökonomischen Forums mit, dass Bulgarien jährlich 1 TWh Elektrizität in die Bundesrepublik Jugoslawien exportieren könnte.
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Bulgarien verhandelt Elektrizitätsexporte nach Jugoslawien
Der Vorstandsvorsitzende der nationalen Elektrizitätsgesellschaft Bulgariens NEK, Ivan Shilyashki, teilte am vergangenen Dienstag während einer Pressekonferenz im Rahmen des südosteuropäischen ökonomischen Forums mit, dass Bulgarien jährlich 1 TWh Elektrizität in die Bundesrepublik Jugoslawien exportieren könnte.
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Mittwoch, 16.08.2000, 11:08
Solvay Sodi in Bulgarien engagiert
Am 3. August unterzeichneten Paul Jacquelot, Geschäftsführer der Solvay Sodi, und Zahari Zhelyazkov, Geschäftsführer der bulgarischen Privatisierungsagentur, einen Kontrakt über den Verkauf von 77 % des Heizkraftwerks Devnya, 78 % des Salzwerks Geosol und 80 % des Kalkstein-Werks in Chernevo.
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Am 3. August unterzeichneten Paul Jacquelot, Geschäftsführer der Solvay Sodi, und Zahari Zhelyazkov, Geschäftsführer der bulgarischen Privatisierungsagentur, einen Kontrakt über den Verkauf von 77 % des Heizkraftwerks Devnya, 78 % des Salzwerks Geosol und 80 % des Kalkstein-Werks in Chernevo.
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Freitag, 11.08.2000, 13:31
Stadt ohne Wasser
Weil sie ihre Stromrechnung nicht bezahlen, stellten die Elektrizitätswerke der rumänischen Stadt Calarasi den Wasserwerken kurzerhand den Strom ab.
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Donnerstag, 15.06.2000, 10:42
Bulgarisch-ukrainischer Erdgashandel
Bulgarien wird dieses Jahr noch rund 200 Mio. m³ Erdgas aus der Ukraine beziehen. Die ersten Lieferungen sollen voraussichtlich bereits im Juni erfolgen.
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Bulgarische Banken behindern Wachstum im privaten Sektor
Nach Erkenntnis des Internationalen Währungsfonds IWF haben bulgarische Banken in der Vergangenheit das ökonomische Wachstum in Bulgarien durch monopolistisches Verhalten erheblich behindert.
Dies sei das Ergebnis eines inoffiziellen Reports des IWF, der am 5. Juni 2000 auszugsweise bekannt wurde. In dem Bericht heißt es, dass alle Charakteristika eines monopolistischen Marktes zu finden seien: Geringe Durchdringung von Wettbewerbern, hohe Unterschiede in den Zinsraten und eine ineffiziente Bankverwaltung. Bulgarien gehöre demnach in Ost- und Zentraleuropa zu den Ländern mit den wenigs
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Am 3. August unterzeichneten Paul Jacquelot, Geschäftsführer der Solvay Sodi, und Zahari Zhelyazkov, Geschäftsführer der bulgarischen Privatisierungsagentur, einen Kontrakt über den Verkauf von 77 % des Heizkraftwerks Devnya, 78 % des Salzwerks Geosol und 80 % des Kalkstein-Werks in Chernevo.
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Bulgarisch-ukrainischer Erdgashandel
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Bulgarien wird dieses Jahr noch rund 200 Mio. m³ Erdgas aus der Ukraine beziehen. Die ersten Lieferungen sollen voraussichtlich bereits im Juni erfolgen.

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