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Energie & Management > International - Bulgarien will Energieeffizienz steigern
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Bulgarien will Energieeffizienz steigern

Am 1. Juni erklärte die staatliche Energieeffizienzagentur Bulgariens, dass noch im Juni eine Ausschreibung stattfinden soll, in der die Beschaffung, Montage und der Betrieb von individuellen Wärmemessgeräten bei bulgarischen Endverbrauchern ausgeschrieben wird.
Durch die Anwendung eines individuellen Ablesesystems wird erwartet, dass sich Rechnungen und Verbrauch in Bulgarien bis 30 % reduzieren lassen. Die Wärmemessgeräte sollen spätestens im Jahr 2003 installiert sein.
Dienstag, 6.06.2000, 10:19 Uhr
Markus Reichel
© 2024 Energie & Management GmbH
Markus Reichel
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Mittwoch, 16.08.2000, 11:08
Solvay Sodi in Bulgarien engagiert
Am 3. August unterzeichneten Paul Jacquelot, Geschäftsführer der Solvay Sodi, und Zahari Zhelyazkov, Geschäftsführer der bulgarischen Privatisierungsagentur, einen Kontrakt über den Verkauf von 77 % des Heizkraftwerks Devnya, 78 % des Salzwerks Geosol und 80 % des Kalkstein-Werks in Chernevo.
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Solvay Sodi in Bulgarien engagiert
Am 3. August unterzeichneten Paul Jacquelot, Geschäftsführer der Solvay Sodi, und Zahari Zhelyazkov, Geschäftsführer der bulgarischen Privatisierungsagentur, einen Kontrakt über den Verkauf von 77 % des Heizkraftwerks Devnya, 78 % des Salzwerks Geosol und 80 % des Kalkstein-Werks in Chernevo.
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Am 1. Juni erklärte die staatliche Energieeffizienzagentur Bulgariens, dass noch im Juni eine Ausschreibung stattfinden soll, in der die Beschaffung, Montage und der Betrieb von individuellen Wärmemessgeräten bei bulgarischen Endverbrauchern ausgeschrieben wird.
Durch die Anwendung eines individuellen Ablesesystems wird erwartet, dass sich Rechnungen und Verbrauch in Bulgarien bis 30 % reduzieren lassen. Die Wärmemessgeräte sollen spätestens im Jahr 2003 installiert sein.
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Am 3. August unterzeichneten Paul Jacquelot, Geschäftsführer der Solvay Sodi, und Zahari Zhelyazkov, Geschäftsführer der bulgarischen Privatisierungsagentur, einen Kontrakt über den Verkauf von 77 % des Heizkraftwerks Devnya, 78 % des Salzwerks Geosol und 80 % des Kalkstein-Werks in Chernevo.
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Am 3. August unterzeichneten Paul Jacquelot, Geschäftsführer der Solvay Sodi, und Zahari Zhelyazkov, Geschäftsführer der bulgarischen Privatisierungsagentur, einen Kontrakt über den Verkauf von 77 % des Heizkraftwerks Devnya, 78 % des Salzwerks Geosol und 80 % des Kalkstein-Werks in Chernevo.

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