Der Vorstandsvorsitzende der nationalen Elektrizitätsgesellschaft Bulgariens NEK, Ivan Shilyashki, teilte am vergangenen Dienstag während einer Pressekonferenz im Rahmen des südosteuropäischen ökonomischen Forums mit, dass Bulgarien jährlich 1 TWh Elektrizität in die Bundesrepublik Jugoslawien exportieren könnte.
Gegenwärtig werden hierzu ernsthafte Verhandlungen geführt. Shilyashki sagte, dass deutsche und russische Unternehmen bereits über Elektrizitätslieferungen von Bulgarien nach Jugoslawien verhandelten. Man geht davon aus, dass im Falle erfolgreicher Verhandlungen die Stromlieferungen bereit am 1. November 2000 beginnen könnten. Allerdings gab Shilyashki zu bedenken, dass
Donnerstag, 19.10.2000, 13:45 Uhr
Markus Reichel
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