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Die bulgarische Kartellbehörde hat gegen drei ausländische Energieanbieter Verfahren wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung eingeleitet.
Konkret geht es um die beiden tschechischen Unternehmen CEZ und Energo-Pro sowie die österreichische EVN. Nach heftigen Auseinandersetzungen um ihre Stromtarife für Privatverbraucher wird ihnen nunmehr vorgeworfen, unangemessen hohe Preise für Internet- und Fernsehdienstleistungen zu verlangen. CEZ und EVN haben dagegen Widerspruch eingelegt. Beide machen geltend, ihre Preise im Einklang mit staat
Freitag, 16.05.2014, 09:13 Uhr
Karin Rogalska
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