Der Direktor für internationale Projekte der RWE-Braunkohletochter Rheinbraun in Köln, Ulrich Jobs, gab an, dass sein Unternehmen 1 Mrd. DM in die Modernisierung des Braunkohlebergbaus Maritza Ost in Bulgarien investieren werde.
Bis Ende Mai soll nach Angaben von Ivan Shilyashki, Vorsitzender der Staatlichen Agentur für Energie und Energieressourcen, dazu ein Joint-Venture zwischen Maritza Ost und Rheinbraun gegründet werden. Rheinbraun wird an dem gemeinsamen Unternehmen 67 % der Anteile halten. Der Abbau in den Gruben Maritza Ost soll 30 bis 32 Mio. Tonnen Braunkohle jährlich betragen. Nach Angaben vo
Montag, 2.04.2001, 17:58 Uhr
Markus Reichel
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