Die bulgarische Regierung hat Verbesserungen der mit den amerikanischen Unternehmen AES und Entergy vereinbarten Regelungen zur Finanzierung der Modernisierung bzw. Errichtung von Kraftwerkskapazitäten in Maritza Ost I und III erreicht, bestätigte Premierminister Ivan Kostov.
In einem Bericht des Vorsitzenden der staatlichen Agentur für Energie und Energieressourcen Ivan Shilyashki heißt es, dass er nach mehrjährigen Verhandlungen eine Unterzeichnung der Verträge mit AES und Entergy in der nächsten Woche erwartet. Diese würden die bislang größten ausländischen Investitionen in Bulgarien nach sich ziehen. Die Gesamtinvestition in den zwei Projekten beträgt rund 1,4 Mrd.
Mittwoch, 6.06.2001, 11:04 Uhr
Markus Reichel
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