Die bulgarische Regierung hat dem Bau des Kernkraftwerks (KKW) am Standort Belene (nordöstlich von Sofia) keine Absage erteilt.
„Bulgarien hat nie erklärt, es wolle das Projekt kündigen", sagte der bulgarische Wirtschaftsminister Traicho Traikow am 7. August in Sofia. Die Regierung prüfe die Vereinbarungen zu Belene sowie künftige Möglichkeiten, so der Minister.
Die Financial Times Deutschland (FTD) und das Handelsblatt hatten am 7. August berichtet, das gemeinsam von der Essener RWE P
Freitag, 7.08.2009, 16:41 Uhr
Marlen Ristola
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