Die bulgarische Regierung werde gegen die Kürzung des zweiten nationalen Zuteilungsplans klagen, wenn die EU-Kommission ihre Haltung beibehält, berichtet die Nachrichtenagentur Sofia.
Brüssel hatte im Oktober die Emissionsobergrenze für Bulgarien in der zweiten Handelsphase um 37,4 % gekürzt. Die Regierung hatte Zertifikate für ein Ausstoßvolumen von 67,6 Mio. t CO2 pro Jahr beantragt, zugestanden hatte die Kommission lediglich 42,3 Mio. t/a. Als Klagegrund werde Bulgarien anführen, dass Brüssel das
Mittwoch, 19.12.2007, 13:21 Uhr
Heidrun Rothweiler
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