Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) gab bekannt, sich in Bulgarien im Rahmen der Privatisierung und Modernisierung des Energiesektors mit einem Volumen von rund 500 Mio. Euro während der nächsten fünf Jahre durch Kredite zu beteiligen.
Falls insbesondere das Wärmekraftwerk Maritsa Ost III in diesem Jahr tatsächlich privatisiert werden sollte, werde sich die EBRD mit einem Beitrag von etwa 500 Mio. Euro an seiner Rekonstruktion beteiligen, erklärt Olivier Descamps von der EBRD. Bei der Errichtung neuer Kraftwerkskapazitäten in Maritsa I, deren Kosten auf etwa 700 Mio. US-Dollar veranschlagt werden, plane die EBRD eine Beteiligung
Dienstag, 13.06.2000, 16:29 Uhr
Markus Reichel
© 2024 Energie & Management GmbH