Nach Aussagen des Länderbeauftragten der Raiffeisen Investment Bulgarien, Alexander Sabotinov, seien die italienische Enel sowie die spanische Union Fenosa interessiert, an Stelle der kürzlich ausgeschiedenen türkischen Ceylan als Investoren in das Gorna Arda-Wasserkraftwerks-Projekt einzusteigen.
Dazu würden Gespräche der staatlichen Energieagentur Bulgariens mit den beiden Interessenten geführt. Gemäß Sabotinov sollen außer Enel und Union Fenosa zudem noch weitere deutsche, österreichische und türkische Unternehmen ihr Interesse an dem Projekt geäußert haben.
Donnerstag, 18.01.2001, 11:39 Uhr
Markus Reichel
© 2024 Energie & Management GmbH