Bis in 30 Jahren fällt auch die letzte Wasserkraftkonzession in Graubünden an den Kanton zurück. Um die Neuvergabe der 7,7 Mrd. kWh jährlich ist bereits ein Kampf entbrannt.
Für die in Bünden beheimatete Rätia Energie AG ist das eine Riesenchance, aber auch eine Gefahr, wenn sie finanziell unter Druck gerät. „Die Vorstellung der Leute über das, was wir machen und was wir in Realität wirklich sind, klaffen weit auseinander", sagt Franco Milani, Leiter Marketing und Kommunikation bei Rätia. Das Unternehmen war der erste etablierte Schweizer Energieversorger, de
Mittwoch, 3.06.2009, 11:19 Uhr
Marc Gusewski
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