Die Kernkraftwerk Brunsbüttel GmbH und ihr Haupteigner Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW) geraten wegen der verspätet erkannten Wasserstoffexplosion im Sicherheitsbehälter des Kraftwerks (806 MW) stärker unter Druck.
Der „Spiegel“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, es gebe Zeugen, die die Detonation zur Mittagszeit des 14. Dezember 2001 gehört hätten. Ein HEW-Sprecher stritt gegenüber dem Nachrichtenmagazin ab, dass entsprechende „Meldungen von Mitarbeitern“ am Tag des Unfalls in der Schaltwarte eingegangen seien. Ob die Kraftwerksleitung in der Folgezeit entsprechende Hinweise erhi
Montag, 8.04.2002, 12:35 Uhr
Michael Pecka
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