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Die EU will sich nach dem Aus für die russische Gaspipeline South Stream stärker um eine Anbindung Südosteuropas an das westeuropäische Gasnetz kümmern. Beratungen sind für die kommende Woche geplant.
Der Vizepräsident der EU-Kommission, Maros Sefcovic, hat die Energieminister der Anrainerstaaten für den 9. Dezember nach Brüssel eingeladen, um über die neue Lage zu beraten. Das Treffen sei Teil des bereits eingeleiteten Dialoges zwischen der Kommission und den Regierungen über das Projekt. Die Kommission weist jede Verantwortung für das Scheitern von South Stream zurück. Wie jede andere Pipelin
Dienstag, 2.12.2014, 17:18 Uhr
Tom Weingärtner
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