Die EU-Kommission hat am 18. März das Angebot des Essener RWE-Konzerns über den Verkauf des eigenen Gastransportnetzes angenommen und wird damit das Kartellverfahren gegen RWE einstellen.
In dem seit Mai 2007 laufenden Kartellverfahren untersuchten die Brüsseler Wettbewerbshüter eine angebliche Behinderung von Konkurrenten auf dem Gasleitungsmarkt in Nordrhein-Westfalen. Eine vorläufige Beurteilung der Kommission habe ergeben, dass dass der Essener Konzern Wettbewerbern den Netzzugang verweigert oder durch zu hohe Netzgebühren die Netznutzung für andere Unternehmen unattr
Mittwoch, 18.03.2009, 13:15 Uhr
Andreas Kögler
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