Obwohl die EU-Kommission im Prinzip die Fusionspläne der beiden Strombörsen European Energy Exchange (EEX), Leipzig, und Powernext, Paris, unterstützt, befürchtet die Brüsseler Behörde aber dennoch negative Auswirkungen auf die Bildung eines gesamten europäischen Stromhandelsmarktes.
Wie Kommissionsmitglied Matti Supponen am 13. November auf einer Veranstaltung in Hamburg erklärte, könnte der geplante deutsch-französischen Spotmarkt nicht offen genug für die Anbindung an andere Märkte sein. In diesem Zusammenhang wies Supponen auf das Market Coupling zwischen Spanien, Italien, Großbritannien und Osteuropa hin. Zudem kritisierte die EU-Kommission, dass bei der Entwicklung des d
Mittwoch, 14.11.2007, 11:55 Uhr
Andreas Kögler
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