Die EU-Kommission hat die geplante Fusion der Nuklear-Geschäfte von Siemens und Framatome nach über fünf Monaten genehmigt.
Die Brüsseler Behörde hatte zunächst Bedenken, da der Zusammenschluss eine starke Marktstellung auf den Kerntechnologiemärkten bedeuten könnte. Die beiden Unternehmen planen, ihre Nukleargeschäfte zusammenzulegen und damit zum Welt-Branchenführer für Brennelemente und Kraftwerks-Dienste zu werden. Das neue Unternehmen soll den Namen Framatome ANP (Advanced Nuclear Power) tragen
Mittwoch, 6.12.2000, 14:02 Uhr
Andreas Kögler
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