Die Gas-Koordinierungsgruppe, die EU-Energiekommissar Andris Piebalgs am 11. März in Brüssel einberufen hatte, sieht die Versorgungssicherheit der EU durch den neuen Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine nicht gefährdet.
Immerhin gelangen 80 % des russischen Gases über die Ukraine in die EU. Die Gruppe drängt indes darauf, dass Gazprom und die Ukraine ihre Beziehungen klären. Die Gruppe kommt wieder am 2. April zusammen.Die Koordinierungsgruppe setzt sich aus Vertretern der Verbände der Gasindustrie, der Verbraucherverbände sowie Vertretern der nationalen Ministerien zusammen. Den Vorsitz führt die EU-Komm
Mittwoch, 12.03.2008, 16:29 Uhr
Rainer Lütkehus
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