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Zum ersten Mal will der britische Energieminister Ed Davey von seinem ministeriellen Recht Gebrauch machen, Förderrechte in der britischen Nordsee zu entziehen und geht damit auf Konfrontationskurs.
Der russische Milliardär Mikhail Fridman muss die zwölf Gasfelder in der britischen Nordsee, die er gerade erst im Rahmen einer 5,1 Mrd. Euro teuren Transaktion von RWE Dea für seine L1 Energy Gruppe ergattert hatte, an einen neutralen Dritten verkaufen. Dazu hat er maximal sechs Monate Zeit. Gelingt das nicht, so verliert L1 die Lizenzen für das Dutzend fördernder Felder, die zwischen 3 und 5 % d
Donnerstag, 23.04.2015, 16:46 Uhr
Katharina Otzen
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