Großbritannien hat im vergangenen Jahr seine Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen erhöht und damit den Anteil der Kernenergie an der Stromproduktion reduziert.
Dadurch sind die Kohlendioxid-Emissionen sind im vergangenen Jahr um 1,5 % auf 158,5 Mio. t gestiegen, meldet das britische Ministerium für Handel und Industrie (DTI).Den Angaben zufolge ist Großbritannien erstmals seit 1992 wieder zum Nettoimporteur von Energie geworden. Ursache sei ein erhöhter Energieverbrauch von einem Prozent bei gleichzeitigem Rückgang der Primärenergieproduktion i
Freitag, 29.07.2005, 16:23 Uhr
Kai Eckert
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