Brennstoffzellen als Energieaggregate für Schiffe werden der Arbeitsschwerpunkt einer neuen Stiftungsprofessur in Duisburg sein. Die Howaldtswerke - Deutsche Werft AG, hat heute einen entsprechenden Kooperationsvertrag mit der Gerhard Mercator-Universität geschlossen.
In Duisburg kann dank des Engagements der größten deutschen Seeschiffswerft eine Honorarprofessur für "Schiffsmaschinen mit dem Schwerpunkt Brennstoffzellenanlagen" eingerichtet werden. Nicht nur Unterseeboote, sondern Überwasserfahrzeuge sollen künftig mit Brennstoffzellen ausgerüstet werden. In einem ersten Projekt geht es in Duisburg um die Entwicklung von Reformern, die aus Schiffsdiesel Wasse
Dienstag, 5.02.2002, 17:07 Uhr
Peter Focht
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