Bei der wachsenden Nutzung von Holz als Energieträger könnte sich die Brennstoff-Versorgung als Hemmschuh erweisen. Nach Ansicht von Ralph Diermann* liegt das nicht an einem Mangel an Holz, sondern an der Zersplitterung des Holzmarktes.
In Deutschland wurde 2007 knapp 6 Prozent des Wärmebedarfs mit Holz gedeckt. Dies entspricht zwei Drittel der Wärme, die aus erneuerbaren Energieträgern gewonnen wird. Damit ist das energetische Potenzial von Holz aber noch nicht ausgeschöpft, denn hierzulande wachsen laut jüngster Bundeswaldinventur 120 Mio. Festmeter (fm) Holz pro Jahr nach. Davon sind rund 57 Mio. fm/a du
Freitag, 12.09.2008, 10:12 Uhr
Redaktion
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